Seafood heftig gut erklärt
Seafood-Begriffe einfach erklärt
Fischarten & Zutaten
Lachs
Ein Klassiker – fettiger Kaltwasserfisch, bekannt für sein zartes Fleisch und den milden Geschmack. Reich an Omega-3-Fettsäuren.
Kabeljau
Weißfisch mit festem, mildem Fleisch. In Norddeutschland auch als Dorsch bekannt – je nach Alter des Tieres.
Seelachs
Tatsächlich kein echter Lachs, sondern ein Verwandter des Kabeljaus. Etwas kräftiger im Geschmack, perfekt für Fischbrötchen.
Matjes
Junger, mild gesalzener Hering – typisch norddeutsch. Besonders zart und leicht nussig im Aroma.
Pulpo
Oktopus Beliebt wegen seiner zarten Textur und dem leicht süßlichen Geschmack.
Shrimps
Kleine Garnelen, oft mariniert oder knusprig gebraten. Frisch, saftig, leicht süßlich – ein perfekter Begleiter zu frischem Brot.
Surimi
Fischpaste, die häufig als Krabbenimitat verwendet wird.
Begriffe rund ums Brötchen
Bunsenlachs
Hausgemachter, mit Bunsenbrenner abgeflämmter Lachs – für extra Röstaromen.
Kimchi
Fermentiertes Gemüse, ursprünglich aus Korea – bringt Schärfe und Tiefe.
Aioli
Knoblauch-Mayonnaise, bei uns hausgemacht. Oft auf pflanzlicher Basis – cremig, würzig, unverzichtbar.
Furikake
Japanisches Gewürz aus Sesam, Algen und Salz. Gibt Bowls und Brötchen einen Crunch mit Umami-Kick.
Pickles
Eingelegtes Gemüse. Knackig, sauer, ein perfekter Kontrast zu Fisch.
Zusatzbegriffe für die kulinarische Orientierung
Fermentation
Natürliches Verfahren zur Haltbarmachung – dabei entstehen Aromen und gesunde Mikroorganismen.
Umami
Die fünfte Geschmacksrichtung – herzhaft, würzig, intensiv. Häufig in fermentierten, gegrillten oder proteinreichen Lebensmitteln.
Ob du neu in der Fischwelt bist oder einfach wissen willst, was auf deinem Brötchen liegt – dieses Mini-Lexikon gibt dir Orientierung. Wir erweitern es regelmäßig. Fragen? Frag gerne das Team vor Ort